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Die Pandemie hat vieles in unserem Alltag verändert und seit einigen Monaten wirkt sich auch ein Krieg in besonderem Maß negativ auf uns alle aus. Seien es die Lieferschwierigkeiten die auch im Motorsport zu spüren sind, oder die hohen Preise an der Zapfsäule – einfach generell mit dem Stichwort Inflation zu bezeichnen.

Auch wir als Veranstalter merken die Preissteigerungen in einigen Bereichen deutlich, es ist teilweise das Doppelte oder gar Dreifache. Wir versuchen uns deshalb noch breiter aufzustellen und bedanken uns schon heute bei unseren treuen Partnern und Unterstützern!

Die höheren Kosten möchten wir nicht einfach an Euch über das Nenngeld weitergeben, sondern haben uns für einen anderen Weg entschieden. Es geht auch nicht rein zu Lasten der Zuschauer, denn hier heben wir das Eintrittsgeld nur marginal an.

Das bisherige Nenngeld von 180 € wird beibehalten und von allen Teilnehmer*innen erhoben, heißt Rennen und Gleichmäßigkeitsprüfung. Bei der GLP wird die Teilnehmerzahl auf 35 begrenzt und insgesamt sind maximal 220 Startplätze vorgesehen. Einige GLPler bitten wir hiermit beim Rennwettbewerb zu nennen.

Bei der Siegerehrung werden wir erstmals selbst kreierte Pokale vergeben, deshalb reduzieren wir hier die Anzahl von bisher 30% je Klasse auf 30% und max. 5. Platz. Dies hilft uns auch für eine bessere Planung, ebenso beschleunigt es den Ablauf bei der Siegerehrung, da auch die Pokale für die Divisionssieger entfallen.

Das Preisgeld lassen wir außerdem nicht wegfallen, sondern passen es nur geringfügig an. Wir streichen das Preisgeld für die beste Dame und den schnellsten Einzellauf, dafür entsteht etwas Neues – ein neu aufgestellter Klassen-Streckenrekord wird belohnt.

Zu guter Letzt möchten wir den Umweltschutz stärken und haben beschlossen für jeden Starter einen Baum im Eichenbühler Wald zu pflanzen! Helft also mit, dass es die maximale Anzahl geben kann. Vielen Dank!